Neues aus Diagnostik und Forschung im Bereich psychischer Erkrankungen
Auswirkungen auf die Praxis
Präsenz
In der Diagnostik psychischer Erkrankungen gibt es kontinuierlich neue Entwicklungen, die durch spannende Forschungsergebnisse angestoßen werden. Für Betroffene und Fachleute bedeutet das oft, dass bestehende Haltungen, Meinungen und bewährte Unterstützungsmethoden überdacht oder erweitert werden müssen. Diese Fortbildung bietet eine Grundlage, um neues Wissen und neue Perspektiven zu vermitteln und zur Diskussion zu stellen. Ziel ist es, Ideen für innovative Unterstützungsansätze für Betroffene zu entwickeln.
Inhalt
- Veränderungen in der Diagnostik verschiedener psychischer Erkrankungen
- ICD 11 und die Neuerungen (z.B. Borderline)
- neue Erkenntnisse aus der Forschung, z.B. zu Depressionen und Psychosen
- neurobiologische Prozesse im Gehirn
- Wie beeinflusst das neu gewonnene Wissen die Selbstwahrnehmung der Betroffenen und was bedeutet das für die Selbstfürsorge?
- neue Ideen zur Unterstützung von Betroffenen
- unterstützende Instrumente in der Selbstfürsorge
Ziel
Sie erhalten umfangreiche Informationen zu neuen Erkenntnissen in der Forschung und Diagnostik für den Bereich der psychischen Erkrankungen. Im Austausch mit den anderen Teilnehmer*innen entwickeln wir neue Unterstützungsmöglichkeiten für Betroffene.